Wir bieten Kindern und Jugendlichen eine attraktive Jugendarbeit mit starker Bindung an die Pfarrgemeinde. Messdiener leisten einen wesentlichen Beitrag, Kinder und Jugendliche als ernstzunehmende Mitglieder von Kirche und Gesellschaft anzusehen.
Kinder und Jugendliche gestalten Gottesdienste aktiv mit. Messdiener sein ist darum ein attraktives und sinnvolles Ehrenamt und bedeutet Wert- und Sinnvermittlung.
Hier:
- treffen Kinder und Jugendliche ihre Freundinnen und Freunde
- finden sie Anregungen für sinnvolle und kommunikative Freizeitgestaltung
- erleben sie glaubwürdige Vorbilder, die ihnen Orientierung bieten
- haben sie den Raum, den sie zu ihrer Entwicklung brauchen
- gestalten und verantworten sie ihre Lebenswelt mit
- haben sie einfach Spaß, Unterhaltung und fühlen sich wohl
Messdienerausflug
Nach 14 Jahren haben uns Ende Juni unser Pastor Michael Jakob, sowie unsere Küsterin Ulrike Schiemann verlassen. Als Abschluss dieser langen gemeinsamen Zeit wollten unsere Messdienerinnen und Messdiener nochmal auf ganz besondere Weisen „Danke“ sagen – für die tolle gemeinsame Zeit, die schönen Gottesdienste und das gute und herzliche Miteinander, welches ganz wesentlich dazu beigetragen hat, dass Kirche zur Heimat für die Kinder und Jugendlichen wurde.
Und wie geht dies besser als mit schönen gemeinsamen Stunden? So hat sich die Messdienerleiterrunde gemeinsam mit Tobias Schmitt etwas ganz Besonderes überlegt: Eine Überraschungs-Fahrt für den Pastor und die Küsterin mit allen Messdienerinnen und Messdienern. Zielort der Fahrt, welche am 23. Juni stattfand, war Frankfurt, wo es zunächst zum Schwarzlicht-Minigolf und anschließend in den Zoo ging. Nach der Heimkehr folgte noch ein gemeinsames Pizza-Essen im Pfarrheim in Morbach. Die gemeinsame Fahrt hat nochmals sehr deutlich gezeigt, wie prägend die gemeinsamen Jahre waren und wie groß die Trauer über den Weggang von unserem Pastor und unserer Küsterin auch für unsere Jüngsten in der Gemeinde ist. Mögen die Früchte, die ihr Wirken hervorgebracht hat, weiter wachsen, so wie es Dominik Hille in seinen Dankesworten im Abschiedsgottesdienst formuliert hat.